Here, Æbelös Northwest reef extends far into the Kattegat. You can wade out on it, quite far. The fish are often on the side of the reef where there is shelter for the current as the prey are collected here and at the same time energy is saved. The current often runs heavenly here, and fishing can be reminiscent of fishing in regular rivers.
The Northwest reef can change year after year.
Blasentang
Der Blasentang ist zusammen mit dem Seegras die häufigste Wasserpflanze an den dänischen Küsten. Diese Tangart siedelt sich am Meeresboden auf glatten Oberflächen wie Steinen, Kies o. Ä. an. Blasentang bietet sowohl Fischen als auch Beutetieren Schutz. Wächst Blasentang am Meeresboden, sind die Fische meistens nicht weit!
Seegras
Diese Wasserpflanze schafft gute Bedingungen für kleine Fische, Krabben und Tangflohkrebse, da sie den kleinen Beutetieren hervorragenden Schutz bietet und dem Wasser gleichzeitig Sauerstoff zuführt. Vor allem im Spätherbst dient das Seegras den Meerforellen auch als Ruheplatz, wenn diese entlang der Küsten zu „ihrem“ Fluss ziehen.
Sandiger Boden
An vielen Angelplätzen gibt es große Bereiche mit sandigem Boden. Küstenangler lassen diese Bereiche oft aus, da sie nicht vielversprechend aussehen. Viele kleine Fische wie Sandaale oder Sprotten schwimmen jedoch oft über sandigen Boden – und wo sie sind, sind Meerforellen und andere Raubfische nicht weit. An Tagen mit Wellengang, trübem Wasser oder schlechtem Licht kann man in diesen Bereichen vermutlich Raubfische finden. Sandige Bereiche entlang tieferen Wassers oder in der Nähe von dunklen Bereichen können sogar ausgemachte Meerforellen-Magnete sein!
Steiniger Boden
Es kann irritierend sein, im Wasser oder an Land auf Steinen zu gehen. Steinige Bodenverhältnisse entlang der Küste sind jedoch in der Regel für Meerforellen und ihre Beutetiere optimal. Bereits Geröll bietet Tangflohkrebsen, Krabben und kleinen Fischen Schutz – und große Granitsteine erst recht. Bei Wellengang werden diese Beutetiere leicht aufgewirbelt. Steiniger Meeresboden kann das ganze Jahr über ein guter Angelplatz sein – vor allem aber im Winterhalbjahr, wenn sich in tieferem Wasser nur wenige Beutetiere befinden. Steinige Böden in größerer Wassertiefe ziehen auch andere Raubfische wie Dorsch oder Hornhecht an.
Vorsprünge
Küstenbereiche werden Vorsprünge genannt, wenn die Küstenlinie markant abknickt und/oder an der Küste Riffe oder Landzungen entstehen. Wie an Riffen ist die Strömung auch an Vorsprüngen oft stärker, da die Wassermassen an den Vorsprüngen vorbeigepresst werden. Der damit verbundene, große Wasseraustausch lockt oft Meerforellen an. An Vorsprüngen kann das Wasser in Küstennähe sehr tief sein und dazu einladen, nach weiteren Arten zu angeln. Vor allem in den warmen Monaten mit hoher Wassertemperatur sind dies lohnende Angelplätze.
Sandbänke
Küstenabschnitte mit Sandbänken sind durch unterschiedliche Wassertiefen gekennzeichnet. Sand und/oder andere Materialien sammeln sich dabei zwischen tieferen Bereichen an. Es kann interessant sein, diese Küstenabschnitte zu erforschen – vor allem dort, wo die Tide groß ist. Die Lagunen zwischen den Sandbänken werden auf Dänisch Badewannen (badekar) genannt. Die Raubfische schwimmen je nach Wasserstand über die Sandbänke in die Lagunen und an den Sandbänken entlang. Wenn die Wassertemperatur im Frühjahr steigt, kann es spannend sein, zwischen den Sandbänken nach Meerforellen zu angeln.
Mischboden
Küstenabschnitte mit sandigem Boden und verstreut liegenden Steinen mit Blasentang werden in Dänemark oft auch „Leopardenboden“ genannt, da sie an das Muster des Fells der Leoparden erinnern. Diese Bodenverhältnisse darf man keinesfalls links liegen lassen, da über dem Sand zwischen den Tangbüschen und Steinen oft Meerforellen jagen. Der Blasentang sorgt für einen Kontrast zwischen dem Sand und den Beutetieren. Dies ist für die Meerforelle bei der Jagd von Vorteil.
Strömendes Wasser
Angelplätze mit Strömung und gutem Wasserdurchfluss ziehen in den warmen Monaten Fische an, da viel Sauerstoff vorhanden ist. Raubfische lieben strömendes Wasser, da es viel Nahrung enthält, die von der Strömung mitgerissen wird. Angelplätze mit strömendem Wasser können das ganze Jahr über attraktiv sein – vor allem, wenn auch Riffe, Vorsprünge und Bänke vorhanden sind.
Um hier angeln zu können, benötigen Sie einen gültigen nationalen Angelschein. Kaufen Sie Ihren Angelschein über den untenstehenden Link.