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One of the best spots on the western side of Kalø Vig. A long rip channel with large stones extends several hundred meters from the Skæring bæk to Egå Marina. The spot can be fished from March 16, when the conservation on Skæring Bæk and Hjortshøj Bæk ceases.

Bodenverhältnisse
Lagunen

Lagunen, auf Dänisch Badewannen (badekar) genannt, sind tiefere Bereiche zwischen der Küste und Sandbänken oder tiefe Rinnen nahe an Land. Der Boden der Lagunen kann aus reinem Sand, Kies oder dunklen Materialien wie Steinen oder Blasentang bestehen. Lagunen sind in Dänemark eine der verbreitetsten Küstenformen. Ihre Größe kann sehr unterschiedlich sein. Selbst kleine, nur wenige Meter breite Lagunen können reich an Fischen sein. Die Meerforellen suchen diese Lagunen auf, um zu jagen. Wenn das Wasser steigt, überqueren die Fische die Sandbänke, um in die Lagune zu gelangen, die dem Land am nächsten liegt, da dort oft am meisten Nahrung vorhanden ist.

Sandbänke

Küstenabschnitte mit Sandbänken sind durch unterschiedliche Wassertiefen gekennzeichnet. Sand und/oder andere Materialien sammeln sich dabei zwischen tieferen Bereichen an. Es kann interessant sein, diese Küstenabschnitte zu erforschen – vor allem dort, wo die Tide groß ist. Die Lagunen zwischen den Sandbänken werden auf Dänisch Badewannen (badekar) genannt. Die Raubfische schwimmen je nach Wasserstand über die Sandbänke in die Lagunen und an den Sandbänken entlang. Wenn die Wassertemperatur im Frühjahr steigt, kann es spannend sein, zwischen den Sandbänken nach Meerforellen zu angeln.

Blasentang

Der Blasentang ist zusammen mit dem Seegras die häufigste Wasserpflanze an den dänischen Küsten. Diese Tangart siedelt sich am Meeresboden auf glatten Oberflächen wie Steinen, Kies o. Ä. an. Blasentang bietet sowohl Fischen als auch Beutetieren Schutz. Wächst Blasentang am Meeresboden, sind die Fische meistens nicht weit!

Seegras

Diese Wasserpflanze schafft gute Bedingungen für kleine Fische, Krabben und Tangflohkrebse, da sie den kleinen Beutetieren hervorragenden Schutz bietet und dem Wasser gleichzeitig Sauerstoff zuführt. Vor allem im Spätherbst dient das Seegras den Meerforellen auch als Ruheplatz, wenn diese entlang der Küsten zu „ihrem“ Fluss ziehen.

Sandiger Boden

An vielen Angelplätzen gibt es große Bereiche mit sandigem Boden. Küstenangler lassen diese Bereiche oft aus, da sie nicht vielversprechend aussehen. Viele kleine Fische wie Sandaale oder Sprotten schwimmen jedoch oft über sandigen Boden – und wo sie sind, sind Meerforellen und andere Raubfische nicht weit. An Tagen mit Wellengang, trübem Wasser oder schlechtem Licht kann man in diesen Bereichen vermutlich Raubfische finden. Sandige Bereiche entlang tieferen Wassers oder in der Nähe von dunklen Bereichen können sogar ausgemachte Meerforellen-Magnete sein!

Steiniger Boden

Es kann irritierend sein, im Wasser oder an Land auf Steinen zu gehen. Steinige Bodenverhältnisse entlang der Küste sind jedoch in der Regel für Meerforellen und ihre Beutetiere optimal. Bereits Geröll bietet Tangflohkrebsen, Krabben und kleinen Fischen Schutz – und große Granitsteine erst recht. Bei Wellengang werden diese Beutetiere leicht aufgewirbelt. Steiniger Meeresboden kann das ganze Jahr über ein guter Angelplatz sein – vor allem aber im Winterhalbjahr, wenn sich in tieferem Wasser nur wenige Beutetiere befinden. Steinige Böden in größerer Wassertiefe ziehen auch andere Raubfische wie Dorsch oder Hornhecht an.

Angelschein

Um hier angeln zu können, benötigen Sie einen gültigen nationalen Angelschein. Kaufen Sie Ihren Angelschein über den untenstehenden Link.

Jahreszeit

Jan.
Feb.
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Die Jahreszeit ist nur ein Hinweis und Sie müssen immer die Erhaltungszeiten für die einzelnen Arten und Angelplätze nachlesen.

Spezies

Meerforelle
Hornfisch

Prognose

Bewertung

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