One of Djursland's most popular spots. The stretch from Sølyst to Hjembæk is a fantastic area and definitely worth a visit.
Often you find the seatrout in the small rip channels before the cliff coast starts - especially if there is movement in the water and preferably normal to high water.
When the sandy bottom ends and the cliffs appear, you have no doubt that this is a real seatrout paradise. It's just a matter of time.
The whole stretch fishes especially good during the winter and spring, but can hold fish all year round.
Steilküsten
Steilküsten und Böschungen bieten den Anglern unterschiedliche Bodenverhältnisse mit großen Steinen, Riffen und Bänken. Das Meer erodiert die Steilküsten seit tausenden von Jahren und lässt dadurch Bodenverhältnisse entstehen, die gute Angelmöglichkeiten eröffnen. Die meistens relativ große und gleichmäßige Tiefe in großen, weit von der Küste entfernten Bereichen bietet kleinen Fischen und anderen Beutetieren optimale Verhältnisse.
Tiefes Wasser
An Angelplätzen mit tiefem Wasser kann man viele Arten antreffen und andere Formen der Fischerei ausprobieren. Im Sommer kann das tiefe Wasser um einige Grad kälter sein als das flache Wasser in Küstennähe. Dies kann Raubfische anziehen, die sich in kaltem Wasser am wohlsten fühlen. Im Winter werden die Fische angezogen, da das tiefe Wasser wärmer als das Oberflächenwasser ist.
Steiniger Boden
Es kann irritierend sein, im Wasser oder an Land auf Steinen zu gehen. Steinige Bodenverhältnisse entlang der Küste sind jedoch in der Regel für Meerforellen und ihre Beutetiere optimal. Bereits Geröll bietet Tangflohkrebsen, Krabben und kleinen Fischen Schutz – und große Granitsteine erst recht. Bei Wellengang werden diese Beutetiere leicht aufgewirbelt. Steiniger Meeresboden kann das ganze Jahr über ein guter Angelplatz sein – vor allem aber im Winterhalbjahr, wenn sich in tieferem Wasser nur wenige Beutetiere befinden. Steinige Böden in größerer Wassertiefe ziehen auch andere Raubfische wie Dorsch oder Hornhecht an.
Blasentang
Der Blasentang ist zusammen mit dem Seegras die häufigste Wasserpflanze an den dänischen Küsten. Diese Tangart siedelt sich am Meeresboden auf glatten Oberflächen wie Steinen, Kies o. Ä. an. Blasentang bietet sowohl Fischen als auch Beutetieren Schutz. Wächst Blasentang am Meeresboden, sind die Fische meistens nicht weit!
Sandiger Boden
An vielen Angelplätzen gibt es große Bereiche mit sandigem Boden. Küstenangler lassen diese Bereiche oft aus, da sie nicht vielversprechend aussehen. Viele kleine Fische wie Sandaale oder Sprotten schwimmen jedoch oft über sandigen Boden – und wo sie sind, sind Meerforellen und andere Raubfische nicht weit. An Tagen mit Wellengang, trübem Wasser oder schlechtem Licht kann man in diesen Bereichen vermutlich Raubfische finden. Sandige Bereiche entlang tieferen Wassers oder in der Nähe von dunklen Bereichen können sogar ausgemachte Meerforellen-Magnete sein!
Um hier angeln zu können, benötigen Sie einen gültigen nationalen Angelschein. Kaufen Sie Ihren Angelschein über den untenstehenden Link.