Die 8.000 km lange dänische Küste bietet einzigartige Möglichkeiten, nach Meerforellen zu angeln. Die dänische Meerforellenfischerei ist so einzigartig und spannend, dass jedes Jahr sehr viele Touristen nur deshalb nach Dänemark kommen, um an der Küste Meerforellen zu fangen. Das Angeln an den dänischen Küsten bietet einmalige Naturerlebnisse und fast unendliche Möglichkeiten, die vielen schönen Küsten zu erforschen und eine der ersehnten Meerforellen zu fangen.
Die Meerforellenfischerei ist auf den ersten Blick einfach und leicht zugänglich. Aber wie die meisten Küstenangler wissen, ist sie dennoch so unergründbar und wunderbar, dass sie den Angler nicht mehr los lässt, wenn er erst einmal Erfolg hat. Die erste selbst gefangene Meerforelle kann der Beginn einer lebenslangen Liebe zu dieser Fischerei und nicht zuletzt zu diesem fantastischen Fisch sein.
Möchte man Meerforellen an der Küste finden und fangen, sind unter anderem die Bodenverhältnisse, das Wetter und die Wassertemperatur von Bedeutung. Tauche in diese Welt ein, lerne die Meerforelle kennen – und lies unsere Tipps, wie du sie an der Küste fangen kannst!
Wusstest du, dass Meerforellen an einem Tag bis zu 60 km zurücklegen können?
An den dänischen Küsten kann man das ganze Jahr über Meerforellen antreffen. Bei gewissen Verhältnissen und an bestimmten Zeitpunkten im Laufe des Jahres können sie jedoch zahlreicher auftreten – und leichter als sonst anbeißen! Man kann die Angelsaison in Dänemark nach den vier Jahreszeiten einteilen – Winter, Frühjahr, Sommer und Herbst. Die Hauptsaison für die Meerforellenfischerei an der Küste ist das Frühjahr, gefolgt vom Herbst.
Im Frühjahr sind die meisten Fische zurück an der Küste. Man trifft eine Mischung aus Absteigern und blanken Fischen an. Die Forellen suchen im flachen Wasser in Küstennähe nach der Nahrung, die sich dort vermehrt. Dies ist die Lieblingssituation der meisten Küstenangler, da man Angelplätze mit wirklich vielen Fischen finden kann. Im späten Frühjahr verteilen sich die Fische in gleichem Maße, wie sich ihre Nahrung verteilt.
Im Sommer sind die Fische stark und fett. Sie haben viel Nahrung zu sich genommen und sind bereit, zu den Flüssen zu schwimmen. Wenn die Wassertemperatur steigt, suchen die Fische kühleres Wasser auf und sind daher für die Küstenangler tagsüber schwerer zu finden. Spätes Angeln an Sommerabenden und in Sommernächten ist spannend – es schärft alle Sinne, und Geräusche sind noch wichtiger als sonst.
Es macht Spaß, im Herbst an der Küste nach Meerforellen zu angeln. Es ist aber auch sehr anspruchsvoll, da viele der ziehenden Fische kaum noch jagen. Zu dieser Jahreszeit trifft man eine Mischung aus ziehenden Rognern, kleinen, noch nicht geschlechtsreifen Fischen und blanken Fischen an, deren Schuppen sich nach den gelblichen Farben des Sommers zu lösen beginnen. Diese Fischerei bietet oft große Schwärme und viele optische Erlebnisse mit springenden Meerforellen, die sich nur schwer dazu verleiten lassen anzubeißen.
Im Herbst und im Winter befindet sich ein Großteil des Meerforellenbestandes in den dänischen Flüssen. Deshalb trifft man an der Küste weniger Meerforellen an. Während dieser Jahreszeit angelt man nach noch nicht geschlechtsreifen Fischen und den begehrten Überspringern. Im Winter enthält das Wasser nur wenig Nahrung. Deshalb bilden die Meerforellen Schwärme und jagen gemeinsam. Findet man einen solchen Schwarm, ist man auf eine Goldader gestoßen!
Blanke Fische
Laichkleid
Meerforellen können je nach Saison sehr unterschiedlich aussehen. Im Winter und im Frühjahr sind die Meerforellen der Küsten blank. Ihre Flossen sind durchsichtig und ihr Bauch weiß. Es handelt sich bei ihnen um noch nicht geschlechtsreife Fische oder Überspringer. Überspringer sind geschlechtsreife Meerforellen, die diesen Winter nicht laichen.
Im späten Frühjahr passen Meerforellen in Küstennähe ihre Farbe an ihre Umgebung an. Dies kommt in den braunen und gelblichen Farben im Bereich der Flossen und des Rückens zum Ausdruck. Man kann noch nicht an den Fischen ablesen, ob sie im kommenden Winter laichen werden oder nicht.
Im Spätsommer und im Herbst wird deutlicher, welche Fische blank bleiben und welche zu den Flüssen ziehen. Im Herbst und im Spätherbst werden die „gefärbten Fische“ immer dunkler. Der Kontrast zwischen ihrem dunklen Körper und ihrem hellen Kiefer zeigt deutlich ihre Bestimmung.
Im Winter und Anfang Frühjahr kehren die Meerforellen von ihren Laichplätzen zurück. Sie sind nach den harten Strapazen entkräftet und hungrig. Abgelaichte Meerforellen werden auch Absteiger genannt. Sie haben keinerlei kulinarischen Wert. Sie sollten so schonend wie möglich wieder freigelassen werden, damit sie sich erholen können.
Bei unruhigem Wasser jagen die Meerforellen oft nahe an Land. An Angelplätzen mit leichtem Seewind oder gutem Seitenwind stehen deine Chancen besonders gut.
Dänemark: 40 cm
Odense Fjord: 45 cm
Meerforellen im Laichkleid
Dänemark: 1. Nov. bis 16. Jan.
Bornholm: 16. Sep. bis 28. Feb. (das ganze Jahr über max. 3 Meerforellen pro Tag) Randers Fjord: 16. Nov. bis einschl. 1. März Die Schonzeit gilt für blanke und „gefärbte“ Fische. Absteiger sind ganzjährig geschützt. Mehr erfahren
Meerforellen sind Wanderfische, d. h. sie leben sowohl in Süßwasser als auch in Brackwasser und Salzwasser. Da sie im Salzwasser und im Brackwasser jagen, aber im Süßwasser laichen, müssen sie in das Fließgewässer zurückkehren, in dem sie selbst vor Jahren geschlüpft sind. Deshalb kehren Meerforellen jeden Herbst und Winter zu ihren Laichplätzen zurück, um ihre Art zu erhalten. Gefärbte Meerforellen (Meerforellen im Laichkleid) sind geschützt, damit sie ungehindert zu ihren Laichplätzen gelangen können.
Schutzzonen
In Dänemark gibt es an den Mündungen von Flüssen und Bächen Schutzzonen, damit gewährleistet ist, dass die Meerforellen vor dem Laichen ungehindert passieren können. Es gibt 3 verschiedene Arten von Schutzzonen sowie Bereiche mit Fangbegrenzungen:
Diese Schutzzonen sind im Erlass für das jeweilige Fließgewässer bzw. für den jeweiligen Bereich näher definiert. Man kann die genaue Lage dieser Schutzzonen auf Websites wie Fiskeristyrelsen.dk, Fangstjournalen oder Havørred.com einsehen. Man muss diese Informationen kennen, bevor man zu angeln beginnt!
Meerforellen fressen fast alles, was sich im oder auf dem Wasser bewegt. Wenn man den Fang des Tages reinigt, ist es immer interessant, den Mageninhalt zu betrachten. Meerforellen verzehren oft Seeringelwürmer, Sandaale, Krabben, Heringe und kleine Tangflohkrebse.
Wenn man an der Küste angelt, sollte man generell eine leichte Ausrüstung verwenden. Es macht Spaß, mit einer leichten Ausrüstung zu angeln. Angelt man lange, hat es auch ergonomische Vorteile. Dänische Meerforellen sind im Durchschnitt ca. 40 cm lang. Wenn du eine leichte Ausrüstung verwendest, können dir die Forellen mitreißende Drills liefern.
Für die meisten Angelplätze an der Küste benötigst du Wathosen, damit du dich effektiv bewegen und die Küste abdecken kannst. Atmungsaktive Wathosen kann man das ganze Jahr über verwenden – und sich darunter je nach Wetter anziehen.
Eine gute, wasserdichte Watjacke mit Taschen für deine Ausrüstung ist auch wichtig. Eine einfache Shelljacke reicht dafür aus. Kleide dich darunter den Verhältnissen entsprechend.
Wir empfehlen 9 Fuß lange Ruten mit einem Wurfgewicht von ca. 5–30 Gramm. Verwende dazu eine Spinnrolle der Größe 2500/3000 und eine 0,12–0,17 mm dicke geflochtene Schnur.
Wir empfehlen 9 Fuß lange Ruten mit einem Wurfgewicht von 12–16 Gramm (#5–#7) und einer dazu passenden Fliegenrolle. Verwende dazu eine schwimmende oder langsam sinkende Fliegenschnur mit einem ca. 9–10 m langen Schusskopf.
Lass dir beim Wurf vom Wind helfen
Für Fliegenfischer ist es immer von Vorteil, wenn der Wind beim Wurf hilft. Man sollte meinen, dass mäßiger bis starker Wind das Fliegenfischen erschwert. Oft ist aber das Gegenteil der Fall. Kommt der Wind von der richtigen Seite, trägt er die geworfene Schnur – und du sparst Kraft.
Langsam sinkende Schnur bei Wellengang
Angelt man bei gutem Seiten- oder Seewind, können die Dünung oder Wellen den Kontakt mit der Fliege erschweren. In solchen Situationen ist eine langsam sinkende Fliegenschnur eine gute Wahl. Sie sinkt unter die Wasseroberfläche und ist so vor den Wellen geschützt.
Schwimmende Schnur bei Schaumstofffliegen oder nachts
Es ist immer von Vorteil, mehrere Schnüre auf die Angeltour mitzunehmen. Wenn du eine Rolle mit zusätzlichen Spulen hast, kannst du die Schnur je nach den Verhältnissen schnell austauschen. Nachts sollte man in der Nähe der Wasseroberfläche angeln. Dafür eignen sich schwimmende Schnüre am besten. Dies gilt auch für stille Tage mit schwachem oder keinem Wind, an denen die Meerforellen in der unmittelbaren Nähe der Wasseroberfläche aktiv sind. Mit einer schwimmenden Schnur und einer Schaumstofffliege kannst du sie oft dazu verleiten anzubeißen!
Binde deine eigenen Fliegen!
Beim Fliegenfischen gehen oft Fliegen verloren. Die Kunst des Fliegenbindens ermöglicht dir, deine eigenen Fliegen zu binden. Selbstgebundene Fliegen sind billiger und oft auch hochwertiger als gekaufte. Das Fliegenbinden ist eine Welt für sich und lässt den Angler oft nicht wieder los.
Schwimmende Schnur in Fjorden und Flachwasser
Schwimmende Schnüre können manchmal auch tagsüber optimal sein. In den Fjorden ist der Salzgehalt des Wassers oft niedriger. Die Fliegenschnüre haben deshalb weniger Auftrieb. Langsam sinkende Schnüre sinken dort schneller und daher zu tief. Möchtest du langsam angeln und deine Fliege länger im Wasser schweben lassen, sind schwimmende Schnüre auch eine gute Wahl. Eine schwimmende Schnur mit einem langsam sinkenden Schusskopf kann ein guter Mittelweg sein.
Durchlaufblinker
Für viele Küstenangler ist das Spinnfischen mit Durchlaufblinker oft die erste Wahl. Bei Durchlaufblinkern wird die Schnur durch den Blinker geführt und der Haken direkt an der Schnur befestigt. Dies bewirkt, dass sich der Blinker lebhafter im Wasser bewegt – und sich auch bei Spinnstopp auf der Schnur bewegen kann.
UL-Angeln (Ultraleichtes Angeln)
Ultraleichtes Angeln kann äußerst effektiv und unterhaltsam sein, da selbst kleine Meerforellen einen harten Kampf liefern können. Du kannst kleine Köder anbieten, die im Wasser schweben und Fische zum Anbeißen verleiten, die bei einer schwereren Ausrüstung normalerweise nicht anbeißen würden.
Spinnfischen bei Seewind
Spinnangler können auch bei anspruchsvolleren Verhältnissen wie starkem Wind, Seewind oder aufgewühltem Wasser angeln. Dies sollte man ausnutzen, da Meerforellen bei aufgewühltem Wasser oft aktiv sind und jagen, weil sie leicht die Beutetiere überlisten können, die sich nahe der Küste aufhalten. Zieh also den dicken Pulli an und begib dich in die Wellen!
Mit Bombarda nach den schweren Fischen angeln
Viele Küstenangler schwören auf Bombarda, da langsam geangelte Fliegen für Meerforellen oft genau das Richtige sind. Mit Bombarda kannst du größere Bereiche als mit einer Fliegenrute abdecken und äußerst effektiv mit kleinen Fliegen und langsamem Einspinnen angeln.
Spinnstopp
Fische beißen meistens während eines Spinnstopps an. Meerforellen werden oft durch große Variationen beim Einspinnen zum Anbeißen verleitet. Variiere also ständig und lege während des Einspinnens Spinnstopps ein. An manchen Angelplätzen und Tagen reagieren die Fische auf langsames, monotones Einspinnen. In der Regel ist es aber von Vorteil, variierend zu angeln.
Für Meerforellen ist es stets wichtiger zu überleben als Nahrung zu finden. Man kann die hungrigen Meerforellen manchmal leichter dort finden, wo das Wasser unruhig ist und Wellen und Strömung auftreten.
Man kann Meerforellen an allen dänischen Küsten antreffen. Zu gewissen Jahreszeiten ziehen sie jedoch bestimmte Verhältnisse und/oder Gegenden vor. Meerforellen sind Zugfische und können wie keine anderen Fische an den Küsten und in tieferem Wasser Nahrung finden. Sie wählen sorgfältig die Bereiche aus, in denen sie effektiv und von Feinden ungestört jagen können. Mehrere Kriterien müssen erfüllt sein, damit sich Meerforellen an einem Angelplatz wohlfühlen. Zu diesen Kriterien können u. a. der Salzgehalt, der Sauerstoffgehalt, die Strömung, die Tiefe, die Nahrung und das Wetter zählen.
Der Überlebensinstinkt veranlasst die Meerforellen, sich relativ nahe an tiefem Wasser aufzuhalten, damit sie vor Feinden wie Vögeln, Robben oder Tümmlern fliehen können. Für die Jagd im Flachwasser benötigen sie leicht unruhiges Wasser, Wellen, schlechtes Licht oder andere Verhältnisse, die bewirken, dass sie sich sicher fühlen. An Tagen mit vielen Beutetieren kann es jedoch vorkommen, dass sie diese Faktoren vernachlässigen und sich über die Nahrung hermachen.
Im Winter ist das Wasser kalt und sauerstoffreich und der Salzgehalt oft höher als normal. Deshalb ziehen die Meerforellen in brackigere Bereiche. Der Salzgehalt, auch Salinität genannt, kann je nach Strömung und Temperaturschwankungen des Wassers sehr unterschiedlich sein. Die Fjorde und Buchten sowie der südliche Teil Dänemarks können daher in den kalten Monaten vielversprechender sein.
Wenn die Wassertemperaturen im Frühjahr steigen, vermehrt sich im Flachwasser die Nahrung. Kleine Fische wie Sandaale, Sprotten und Heringe bleiben in der Nähe der Küste, um zu jagen. Dies zieht wiederum Meerforellen an. Sollten ihnen die kleinen Fische entwischen, können sie wahrscheinlich Seeringelwürmer, Krabben oder Tangflohkrebse finden. Im Frühjahr kann man die Fische oft an Angelplätzen mit Mischboden („Leopardenboden“) finden.
NSobald die Wassertemperatur steigt, fällt der Sauerstoffgehalt. Deshalb trifft man die meisten Beutetiere und die meisten jagenden Meerforellen oft an Orten mit großem Wasseraustausch, an Vorsprüngen oder an Riffen an.
Angler nehmen jährlich ca. 300.000 Meerforellen mit nach Hause. Ca. 700.000 werden gefangen und wieder freigelassen. Deshalb müssen wir alle bei der Gewässerpflege mithelfen, damit die Meerforellenfischerei gut und nachhaltig bleibt.
Der Lebensablauf der Meerforelle erinnert stark an den des Lachses. Meerforellen benötigen zum Laichen jedoch kleinere Fließgewässer und haben sich deshalb in fast allen dänischen Fließgewässern mit guter Wasserqualität eingefunden.
Meerforellen können im Laufe ihres Lebens bis zu fünfmal laichen. Werden sie nicht gefangen, können sie bis zu 15 kg schwer werden.
Wie die Lachse sind auch die Meerforellen anadrom, d. h. sie werden in Süßwasser geboren und ziehen danach ins Salzwasser, um sich groß zu fressen. Sobald die Meerforellen geschlechtsreif sind, kehren sie in das Fließgewässer zurück, in dem sie geboren wurden, um sich zu vermehren.
Meerforellen können Laichsaisonen auslassen. Diese Fische nennt man Überspringer. Überspringer werden sehr groß, da sie den ganzen Winter fressen statt zu laichen.
Einige Forellen bleiben im Fließgewässer zurück und verbringen ihr gesamtes Leben im Süßwasser. Sie werden Bachforellen genannt. Bachforellen werden nicht ganz so groß, da sie im Süßwasser weniger Nahrung vorfinden.
Die Bachforellen sind eine Art Lebensversicherung der Natur – sie gewährleisten, dass es auch dann laichende Forellen gibt, falls die Meerforellen aus irgendeinem Grund nicht an ihre Laichplätze zurückkehren können.
Die größte Meerforelle, die jemals an den dänischen Küsten gefangen wurde, wog 15,155 kg.
Meerforellen an der Küste zu fangen kann alles andere als einfach sein. Viele neue Küstenangler erleben, dass es viele Angeltouren braucht, bis man endlich eine Meerforelle sieht und spürt. Aber verzweifle nicht! Wir haben 3 Tipps für dich, wie du an der Küste Erfolg haben kannst. Optimiere deine Fischerei und steigere deine Chancen auf Erfolg, indem du diese Tipps befolgst!
Beweg dich!
Meerforellen ziehen konstant und machen oft an guten Angelplätzen Halt. Lerne deine Angelplätze kennen, damit du sie schnell und effektiv abdecken kannst. Beweg dich, während du angelst – geh 5–10 Schritte zwischen den Würfen.
Glaub daran!
Möchte man an der Küste Erfolg haben, muss man daran glauben, dass es klappen wird. Verliere nie den Glauben, dass Meerforellen vor Ort sind, und dass eine von ihnen beim nächsten Wurf anbeißen wird. Wenn du den Glauben verlierst, wirst du nur selten Meerforellen fangen. Studiere die Angelplätze, die Bodenverhältnisse und das Wetter, bevor du dich aufmachst – dein Glaube muss auf deiner Fähigkeit beruhen, den richtigen Angelplatz zu wählen.
Informiere dich!
Teile deine Erfahrungen und Erlebnisse mit deinen Angelfreunden. Angler-Netzwerke, in denen man die Erlebnisse der letzten Angeltouren teilt, können deine Chancen auf Erfolg erhöhen. Mit aktuellen Informationen bist du bei der Jagd nach den Meerforellen immer einen großen Schritt voraus!